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Craniomandibuläre Dysfunktion

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine Krankheit, die die Funktion des Kausystems beeinträchtigt. Es betrifft die Kiefergelenke, die Kaumuskulatur und die Kieferhöhle. CMD kann zu Schmerzen im Kopf, Nacken, Gesicht, Ohren, Kiefer und den Zähnen führen. Es kann auch zu einer Einschränkung der Beweglichkeit des Unterkiefers führen. CMD wird oft durch eine Fehlanpassung des Kiefers und der Zähne verursacht. Dies kann durch Zahnersatz, Zahnverlagerungen, Zahnverlust und Zahnfehlstellungen verursacht werden. CMD kann auch durch Stress, schlechte Körperhaltung, eine schlechte Ernährung und andere Faktoren verursacht werden. Es ist wichtig, dass CMD frühzeitig erkannt und behandelt wird, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden. Eine gute Mundhygiene und ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt sind ebenso wichtig, um die Symptome zu lindern. Eine Kombination aus Physiotherapie, medizinischen Behandlungen, Ernährungsberatung und psychologischer Unterstützung kann bei der Behandlung von CMD helfen.

Praxis Physiotherapie Berlin bietet ein Spezialgebiet der Physiotherapie, die sich mit der Behandlung von craniomandibulären Dysfunktionen befasst. Cranium ist der medizinische Fachbegriff für Schädel, Mandibula heißt Unterkiefer und Dysfunktion bedeutet Fehlfunktion.

Eine craniomandibuläre Dysfunktion ist also eine Funktionsstörung zwischen Schädel und Unterkiefer. Durch eine sorgfältige Diagnostik und eine gezielte Behandlung kann die Funktion dieser beiden Strukturen wiederhergestellt werden. Physiotherapeuten, die in der Praxis Physiotherapie Berlin arbeiten, verfügen über das Wissen und die Fähigkeiten, um die Probleme zu erkennen, die mit craniomandibulären Dysfunktionen einhergehen. Sie können eine Diagnose stellen und eine Behandlungsplan erstellen, der speziell auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten ist. Die Behandlung kann manuelle Techniken, Physiotherapie-Übungen, Massagen und andere Therapien umfassen und die Behandlung kann sich auf den Bewegungsapparat des Patienten, die biomechanischen Verhältnisse, die muskuläre Stabilität und die neurologischen Verbindungen zwischen Schädel und Unterkiefer konzentrieren. Durch die richtige Behandlung können die Beschwerden des Patienten reduziert, die Funktion der Schädel- und Unterkieferstrukturen wiederhergestellt und die Lebensqualität des Patienten verbessert werden.


Craniomandibuläre Dysfunktion (auch als CMD bekannt) ist ein Zustand, der durch eine Dysfunktion des Kiefergelenks und der Kiefermuskulatur verursacht wird. Es ist eine häufige Bedingung, die zu einer Reihe von Problemen führen kann, einschließlich Schmerzen, Beschwerden und Funktionsstörungen.


CMD kann durch eine Kombination verschiedener Faktoren verursacht werden, einschließlich übermäßigem Kauen, unangemessener Verschiebung der Zähne, Zahnverlust, Zahnfleischkrankheiten, Gelenksabnutzung, häufigem Stress und anderen Faktoren. Bei Patienten mit CMD können eine Reihe von Symptomen auftreten, einschließlich Kopfschmerzen, Kieferknacken, Kieferschmerzen und anderen Beschwerden. Um das Problem zu diagnostizieren, führen Ärzte meist eine Reihe von Tests durch, einschließlich klinischer Untersuchungen, Röntgenaufnahmen und manchmal auch einer Kiefer-MRI. Nach der Diagnose können Ärzte eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, einschließlich Physiotherapie, Medikamente, chirurgische Eingriffe und andere Behandlungen. Obwohl CMD ein häufiges Problem ist, können die Symptome mit der richtigen Behandlung erfolgreich behandelt werden. Cranium ist der medizinische Fachbegriff für Schädel und Mandibula der Fachbegriff für Unterkiefer. Dysfunktion bedeutet eine Fehlfunktion. Die craniomandibuläre Dysfunktion ist eine Funktionsstörung zwischen Schädel und Unterkiefer. Diese Störung tritt häufig auf und kann durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden, wie zum Beispiel eine schlechte Kieferhaltung, ungleichmäßige Zähne, eine schlechte Zahnhygiene, eine schlechte Kieferhaltung, Zahnfehlstellungen, Zähneknirschen, Stress oder eine schlechte Ernährung. Die Symptome einer craniomandibulären Dysfunktion können Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Schwindel, Kieferschmerzen, Kiefersperre, Muskelverspannungen im Kiefer- und Nackenbereich, Müdigkeit und Tinnitus sein. Um die craniomandibuläre Dysfunktion zu behandeln, kann eine Kombination aus manueller Therapie, physiotherapeutischen Übungen, Kieferorthopädie, Ernährungsberatung und Stressbewältigung empfohlen werden. Es ist wichtig, dass die Patienten regelmäßig untersucht werden, um die Funktionsstörung zu überwachen und rechtzeitig zu behandeln.